Wie gezielte Endotoxinkontrolle Tiere schützt und Produktivität sichert
Endotoxine im Griff: Höhere Überlebensraten in der Elterntierhaltung
Endotoxine sind unsichtbar – ihre Folgen jedoch fatal: schwächere Schalen, mehr kleine Eier, höhere Verluste.
Feldversuche zeigen: Mit Anta®Catch sinkt die Sterblichkeit um bis zu 37 Prozent, kleine Eier gehen um bis zu 81 Prozent zurück, die Schalenqualität steigt deutlich. Das Ergebnis: ein stabilerer Tierbestand, bessere Leistung und mehr Effizienz im Zuchtbetrieb.
Jedes Ei zählt
Für Zuchtbetriebe bemisst sich der Erfolg nicht nur an der Anzahl der gelegten Eier, sondern ebenso an deren Qualität, Schlupfrate und an der Gesundheit der Hennen, die sie legen. In der Elterntierhaltung hat das eine besondere Bedeutung: Jedes Ei steht für das genetische Potenzial der Herde – und damit für eine Investition in die nächste Generation. Verluste wiegen hier doppelt schwer, denn sie mindern nicht nur die aktuelle Leistung, sondern auch die zukünftige Produktivität.
Doch oft schleichen sich Probleme unbemerkt ein: weiche Schalen, zu kleine Eier, unerwartete Verluste. Der eigentliche Verursacher bleibt dabei meist verborgen. Hinter all dem steckt häufig eine unterschätzte Gefahr, die Leistung und Wirtschaftlichkeit still und leise untergräbt – Endotoxine.
Endotoxine – der unsichtbare Feind
Endotoxine sind Bestandteile der Zellwand gramnegativer Bakterien wie E. coli. Im Darm sind sie natürlicherweise vorhanden. Gerät das Tier jedoch unter Stress – etwa durch Hitze, Futterwechsel, Infektionen oder Antibiotikabehandlungen –, steigen Schäden durch die Endotoxinbelastung stark an. In hohen Konzentrationen können Endotoxine die geschädigte Darmbarriere überwinden und in die Blutbahn gelangen. Dort lösen sie Entzündungen aus und stören zentrale Stoffwechselprozesse.
Bei Legehennen führt das zu einer schlechteren Nährstoff- und Kalziumverwertung infolge entzündlicher Prozesse. Die Folgen sind weichere Eischalen, mehr kleine Eier und höhere Mortalität. Doch häufig sehen Züchter die Auswirkungen – geringere Schlupfraten, sinkende Wirtschaftlichkeit –, während der Verursacher im Dunkeln bleibt. Ohne Kenntnis der Ursache bleibt das Problem bestehen und richtet auf Dauer erheblichen Schaden an.
Was Endotoxinbelastung wirklich kostet
Für Zuchtbetriebe bedeuten Endotoxine erhebliche Verluste. Sie mindern die Schlupfrate, gefährden die genetische Kontinuität und verursachen wirtschaftliche Verluste, die vermeidbar wären. Jedes Wind- oder Bruchei, jedes zu kleine Ei bedeutet ein verlorenes Küken – jede tote Henne einen Rückschritt in der Leistung der Herde.
Hinzu kommt der zusätzliche Aufwand: Beeinträchtigte Tiere benötigen mehr Pflege und Behandlung. Die Kosten für Futter, Medikamente und Arbeitszeit steigen. Ebenso belastend sind Frust und Hilflosigkeit angesichts der Erkenntnis, dass der Betrieb trotz aller Anstrengung nicht optimal läuft.
Anta®Catch: Ganzheitliche Lösung gegen Endotoxine
Eine wirksame Endotoxinkontrolle braucht einen umfassenden Ansatz. Anta®Catch wurde speziell entwickelt, um Tiere gezielt vor dieser unsichtbaren Gefahr zu schützen. Anders als herkömmliche Futterzusatzstoffe bietet Anta®Catch eine ganzheitliche Lösung: Es bekämpft Endotoxine dort, wo sie entstehen, und stärkt gleichzeitig die Widerstandskraft der Tiere.
Das Konzept ist klar strukturiert:
- Die aktivierte Oberfläche reduziert die Endotoxinlast im Verdauungstrakt.
- Prebiotische Komponenten stärken die Darmbarriere.
- Der phytogene Komplex wirkt entzündungshemmend und unterstützt die Leberfunktion.
Diese dreifache Schutzwirkung sorgt dafür, dass Elterntiere auch unter schwierigen Bedingungen gesund bleiben und eine hohe Eiqualität halten können.
Praxisergebnisse in der Broiler-Elterntierhaltung
Theorie ist wichtig – entscheidend sind aber die Ergebnisse auf dem Betrieb. In einem kommerziellen Feldversuch in Taiwan wurde Anta®Catch unter Praxisbedingungen getestet: über 4.000 Broiler-Elterntiere in zwei Ställen (Stall 1 und Stall 2).
Während der Kontrollphase erhielten die Tiere eine Standardration. In der anschließenden Behandlungsphase wurde das gleiche Futter mit 1 kg Anta®Catch pro Tonne ergänzt. Management und Umweltbedingungen blieben vergleichbar.
Die Ergebnisse sprechen für sich:
- Die Sterblichkeit sank um bis zu 37 %.
- Der Anteil kleiner Eier verringerte sich deutlich – um 81 % in Stall 1 und 57 % in Stall 2.
- Die Schalenqualität verbesserte sich spürbar: Windeier reduzierten sich um 23 % beziehungsweise 34 %, Brucheier um bis zu 11 %.
Für Zuchtbetriebe bedeutet das handfeste Vorteile: weniger Ausschuss, weniger Verluste bei Transport und Sortierung, höhere Schlupfraten und damit eine stabilere, produktivere Herde.
Endotoxinkontrolle: Mehr Effizienz, weniger Verluste
Anta®Catch schützt Hennen umfassend: Es reduziert Endotoxinschäden, stärkt die Tiergesundheit und stabilisiert die Produktivität. Die Feldversuche belegen: mehr intakte Eier, widerstandsfähigere Tiere, bessere Ergebnisse. Denn in der Zucht gilt umso mehr: Jedes Ei zählt.
Erfahren Sie mehr über Anta®Catch unter www.dr-eckel.de oder sprechen Sie direkt mit unserem Team.
Jedes Ei zählt
Anta®Catch schützt Hennen umfassend: Es reduziert Endotoxinschäden, stärkt die Tiergesundheit und stabilisiert die Produktivität. Die Feldversuche belegen: mehr lebensfähige Eier, gesündere Tiere, bessere Ergebnisse. Denn in der Zucht gilt mehr denn je: Jedes Ei zählt.
Erfahren Sie mehr über Anta®Catch unter www.dr-eckel.de oder sprechen Sie direkt mit unserem Team.
